2014
Den inzwischen in die AK 55 gewechselten Herren gelingt der Wiederaufstieg in die Niederrheinliga, die man 2011 nicht halten konnte.
2010
Der Dülkener Tennis-Club beginnt sein 2. Jahrhundert und blickt mit Zuversicht in die Zukunft. Die Mannschaft 1. Herren 50 wird Gruppenerster in der 1. Verbandsliga und steigt überraschend in die Niederrheinliga auf.
2007
Die Herren 50 steigen nach erfolgtem Altersklassenwechsel in die 1. Verbandsliga auf.
1996 – 1999
Die sportlich erfolgreichste Periode im Jugendbereich strahlt auch auf die offene Herrenklasse ab. Yannik Meurer, Alexander Veltkamp, Alexander Nietsch, Ingo Erdmann, Ingo Krahforst, Sebastian Schlösser, Jens Jansen, Nicolas Classen, Tim Jacobs, Christoph Wirtz, Alexander Nent sowie Nina Tobrock und Ina Krahforst holen zahlreiche Titel bei Kreis-, Bezirks- und Verbandsmeisterschaften für den DTC.
Im zweiten Anlauf gelingt der Aufstieg der Junioren I/II in die Oberliga und damit der höchsten Junioren-Spielklasse. Man trifft auf renommierte Vereine wie Blau-Weiß Neuss, Rochusclub Düsseldorf,
ETuF Essen, Uerdingen 1900 und Rot-Weiß Dinslaken.
Der Verein hat mehr als 400 Mitglieder.
1995
85-jähriges Vereinsjubiläum: Gefeiert wird im neuen Clubhaus, das gleichzeitig offiziell eingeweiht wird.
1994
Im April wird das neue Clubhaus fertig gestellt. 1. DTC-Jugend-Ranglistenturnier vom 10. – 19. Juni mit 205 Teilnehmern. Der DTC stellt 2 Turniersieger: Alexander Nietsch gewinnt als 14-jähriger und Nr. 124 der deutschen Jugendrangliste die Alterklasse III; Tim Jacobs gewinnt in der AK V.
1989
Die Plätze 6 und 7 und der Lärmschutzwall werden im Frühjahr errichtet.
1981
70-jähriges Vereinsjubiläum: Stiftungsfest im „Alten Waisenhaus“, Dülken, am 24. Oktober mit 150 Teilnehmern. Die Nettetaler Band „Black Pudding“ sorgte für den guten Sound und heiße Rhythmen. Heinz „Onkel Heinz“ Gerats erhält die Goldene Ehrennadel für 50-jährige Mitgliedschaft.
1978
Die Plätze 4 und 5 werden im August fertiggestellt.
1975
65-jähriges Vereinsjubiläum: Gefeiert wird eine Riverboat-Shuffle auf dem Rhein mit 300 Teilnehmern.
1970
60-jähriges Vereinsjubiläum: Gefeiert wird am 10. Oktober im Rahmen des Jahresabschlussfestes. Das Clubhaus wird komplett neu gestaltet: unter Federführung von Mig Brocher, Anneliese Eppinghaus und Susi Langweiler wird das Interieur in orange-grünen Tönen modernisiert – damals todschick.
1935
25-jähriges Vereinsjubiläum: Im Rahmen der Vereinsfamilie „ohne rauschenden Pomp“ wird am 18. Mai in der „Eintracht“ ein geselliger Abend abgehalten. Hierbei erinnert Vereinsführer Fritz Fuesers in seiner Laudatio an Entwicklung und Leben im Vierteljahrhundert seit Gründung des DTC. Am 19. Mai runden Wettspiele mit auswärtigen Gästen die Feierlichkeiten ab.
20er Jahre
Zahlreiche Feste werden gefeiert und auch Theateraufführungen und Tanzabende sorgen dafür, dass die Mitglieder gesellschaftlich und sportlich zusammenhalten. Meist werden sie in der Gesellschaft „Eintracht“, im Hotel „Zur Post“ in Dülken, in der „Kaisermühle“ in Viersen, am Breyeller See und in der Tüschenbroicher Mühle veranstaltet.
1924/25
Die heutigen Plätze 1 und 2 werden angelegt. Ein alter Möbelwagen wurde preiswert in Köln erworben und zu einem Wetter- und Umkleidehaus umgebaut.
1913
Ausrichtung der 1. Clubmeisterschaften. Sieger: Dr. Gustav Heimes
1. Freundschaftsturnier beim Viersener Tennis- und Hockey-Club
1912
Anlässlich der Neugestaltung des Stadtgartens wird der Club in die Planung neuer Tennisplätze einbezogen und zwei Plätze werden am Südrand angelegt. Auch ein Umkleidehaus steht jetzt zur Verfügung. Vermutlich hat es sich um Rasenplätze gehandelt, die der Dülkener Verkehrs- und Verschönerungsverein (D.V.V.) dem DTC als Lawn-Tennis-Plätze vermietet hat.
1911
1. Stiftungsfest in den Räumen und Gartenanlagen der Gaststätte Johann Eulenpesch, Dülken-Schirick mit aktiven und passiven Mitgliedern. Der Club hat ca. 30 aktive Mitglieder.
1910
Bereits vor 1910 wurde in Dülken Tennis gespielt. In den Gartenanlagen der Gaststätte Johann Eulenpesch, Dülken-Schirick spielten einige Damen und vereinzelt auch Herren eifrig Tennis.
Ein kleiner Kreis älterer Realschüler spielte ebenfalls vor 1910 Tennis auf den Rasenflächen der großen Gartenanlagen der ehemaligen Kaffee-Großrösterei Ferdinand Fuesers an der Süchtelner
Straße.
Nach dem „Einjährigen" ging dann von dieser Stammtischgesellschaft im Frühjahr 1910 die Initiative zur Gründung eines Tennis-Clubs aus. Es gibt lediglich einen Platz, der in seinen Ausmaßen
allerdings zu klein ist.